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UnserProjekt

Aneli Monica
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Kinder in Arequipa / Cayma / Peru


In der Stadt Arequipa gibt es rund 5000 Straßenkinder zwischen 3 und 18 Jahren. Sie leben vorwiegend in den barriadas am Rand der Großstadt: Barackensiedlungen ohne Strom und ohne Trinkwasserversorgung.

Cayma ist eines der größten Siedlungen. Armut, Ausgrenzung und Gewalt stehen an der Tagesordnung. Etwa 65% der Bevölkerung sind Analphabeten, ebenso hoch ist die Arbeitslosenrate.

Sind die Eltern arbeitslos, fehlt das Geld für alles, oft herrschen triste Familienverhältnisse und die Zahl der verlassenen Frauen steigt.

Für Frauen aber gibt es noch weniger Arbeit, keine Rechte, keine Hilfe. Die Leidtragenden sind immer die Kinder: der Teller bleibt leer.

65% der Kinder sind unterernährt, die Kindersterblichkeit ist hoch.

Schulbildung ist für viele nur ein Wunschtraum, denn es fehlt das Geld für Schulkleidung, Schuhe und Bücher. Sozialarbeit, Erziehung, Vermittlung von Werten und Kultur gibt es nicht. Und damit keine Zukunft für diese Kinder.

Wer das Glück hat, Arbeit zu finden, zieht fort, dafür kommen täglich neue Siedler vom Land, um die sich keiner kümmert: verwaiste und verwahrloste Kinder, viel zu junge Mütter, misshandelte und verlassene Frauen, zerbrochene Familien.

Arequipa Elendsviertel Cayma
Kinder in Arequipa Elendsviertel Cayma
Arequipa Elendsviertel Cayma

Wie entstand das Kinder-Hilfsprojekt?

 

Es braucht viel Mut, mitten in diesem Elend mit einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter anzufangen, konkret etwas gegen diese Situation der Ausgrenzung, Armut und Gewalt zu tun.

Miriam und Urbano Gallegos versuchten es: mit ihren Händen, mit ihrem Herzen. Mit der Hoffnung, dass Freunde in Europa mithelfen könnten. Peruanische Musiker waren es, die von der großen Idee ihrer Freunde erzählten. Die Idee begeisterte auch hier Menschen mit Mut, und erste sporadische Spenden wurden nach Peru geschickt.

Und im Elendsviertel Cayma konnte eine öffentliche Kochstelle eingerichtet und ein Raum gemietet werden. Ein paar Bücher bildeten eine bescheidene Bibliothek, Material zum Flötenbauen ermöglichten Musikworkshops.

Ein Platz war geschaffen, wo Kinder und Jugendliche willkommen waren, wo sie Zuwendung fanden und lernten, gemeinsam die täglichen Probleme zu bewältigen.

 

Welche Bereiche umfasst das Projekt und was heißt "Tras Las Huellas de Cristo" ?

 

„Tras Las Huellas de Cristo“ heißt auf deutsch übersetzt: Auf den Spuren Christi. In diesem Sinne versuchen alle Beteiligten, Schritt für Schritt ein Klima des Miteinander und des Vertrauens zu schaffen, in dem sich Herzlichkeit, Respekt und  gegenseitige Hilfe entfalten kann.

Durch die regelmäßigen Spenden sowie den besonderen Einsatz der Familie Gallegos war es möglich, eine gut organisierte Arbeit aufzubauen, die jährlich erweitert wurde – und die bis heute funktioniert:

 

Baustein 1:1995. Bildung von Kinder- und Jugendgruppen, die in mehreren Workshops miteinander lernen, spielen, musizieren. Die Kurse sind wöchentlich, 3 Gruppenleiter betreuen und unterrichten die Kinder. Einmal jährlich wird ein Intensiv-Nachhilfekurs und ein Schwimmkurs organisiert. Zu Weihnachten gibt es ein Fest für alle Kinder.

 

Baustein 2: Frauengruppen, die schreiben, lesen und auch Grundbegriffe der Ernährung und Kindererziehung sowie handarbeiten lernen, um sich und ihren Familien zu helfen. Die Kurse sind jede Woche, 2 Lehrerinnen leiten sie abwechselnd.

 

Baustein 3: Eine Seniorengruppe, wo alte, verlassene Menschen Anschluss und menschenwürdige Behandlung finden. Wöchentliche Treffen, Betreuung durch Miriam

 

Baustein 4: Mehrere Jugendgruppen entstehen, treffen sich zum Erlernen traditioneller Rhythmen und Melodien. Die Proberäume werden zum Kulturzentrum. Für sie ist Musik eine Ausdrucksform für Frieden, Ermutigung und Gerechtigkeit. Sie organisieren Festivals, Zusammenkünfte, Feste und leisten Sozialarbeiten.

 

Baustein 5: zum Bezirk Cayma gehören auch weit entlegene Dörfer im Hochland, um die sich niemand kümmert. Es werden drei extrem arme Siedlungen betreut, in denen 120 Kinder mit Schulmaterial und Lebensmittel versorgt werden.

 

Baustein 6: Im Jänner 2003 kann ein eigenes Haus gekauft werden! Alle Aktivitäten haben seit 1995 in einer gemieteten Garage stattgefunden. Nun besitzen wir eigene Räume: Einen Gemeinschaftsraum für alle Kurse. In einem kleineren Raum wird ein Essplatz und eine Kochnische eingerichtet. In einem weiteren kleinen Raum werden die Kleinkinder halbtags betreut.

Kinder im Comedor
Frauengruppe im Comedor
Senjorengruppe im Comedor

Baustein 7: Im Mai 2003 wird der "Comedor" eröffnet: Für zunächst 13 Kinder wird täglich ein Frühstück und ein warmes Mittagessen zubereitet. Die Kinder werden außerdem persönlich betreut und erhalten Schulmaterial. Die Kosten für die tägliche Mahlzeit und die Schulsachen übernimmt je ein persönlicher Pate.

 

Baustein 8: Im Jahr 2004 wird der Comedor auf 46 Kinder erweitert. Die Gruppenarbeit wird besser organisiert, die Comedorkinder werden zum Schulbesuch angeleitet, erstmals wird ein gemeinsames Geburtstagsfest und ein Ausflug ans Meer für sie organisiert. Die Ausbildung der Gruppenleiter wird unterstützt.

 

Baustein 9: Anbau von 3 neuen Räumen sowie 2 WC-Anlagen für Buben und für Mädchen. Über 1000 "Bausteine" ermöglichen die Fertigstellung innerhalb von 6 Monaten. Alle bestehenden Workshops werden ohne Unterbrechung weitergeführt

 

Baustein 10: Einrichten und "beleben" der neuen Räume: Ein staatlich genehmigter Kinderhort mit ganztägiger Betreuung wird eingerichtet und von 2 jungen Frauen aus Cayma geführt. Ein Lernraum mit einem Lerncomputer steht für die Schulkinder zur Verfügung. Ein weiterer Kursraum wird für die Mütter genutzt. Es gibt eine "Gesundheitskassa" für Notfälle.

 

Baustein 11: Im Jahr 2006 erhält das Dorf Sunbay  besondere Hilfe. Auch dort wird eine Küche und ein Comedor eingerichtet. Jedes Schulkind erhält ein Frühstück zur Stärkung für den weiten Schulweg. Schuhe und Thermokleidung für die auf 4000 m lebenden Kinder wird gespendet. Die Organisation der Arbeiten übernimmt das Dorf selbst. 2007 wird der Wiederaufbau des zerstörten Gewächshauses neu in Angriff genommen.

 

Baustein 12: Für die Jugendlichen wird ein Berufs-Informationstag organisiert. Ein Nachhilfelehrer wird eingestellt, der den Schulkindern bei den täglichen Aufgaben hilft. Im Comedor sind nun 91 Kinder.

 

Baustein 15: Der baufällige Hauptraum des Comedors muss dringendst renoviert werden. Davor muss das Projekt legalisiert, die Finanzierung gesichert werden. Diese Vorbereitungen nehmen ein ganzes Jahr in Anspruch.

 

Baustein 16: Die Stadt Arequipa zieht aus Spargründen die Kindergartenbetreuerinnen zurück. Ein Jahr lang bemüht sich Miriam um eine Konzession für die Leitung eines Privatkindergartens, Carina betreut weiterhin die Kinder.

 

Baustein 17: Noch im Dezember 2009 wird das Haus, in dem alle Arbeiten des Projektes abgewickelt werden, unter dem Namen "Fundacion Yachayhuasi" legalisiert. Damit ist unser Projekt in Peru staatlich und rechtlich anerkannt. Zugleich wird die Genehmigung zur Eröffnung eines eigenen Kindergartens erteilt.

 

Baustein 18: Im Jänner 2010 beginnen die Renovierungsarbeiten am Altbau des Hauses. Die Finanzierung des Rohbaus ist durch den Verein Baustein-Peru gesichert. Die Dreikönigsaktion Österreich übernimmt die Finanzierung der Innenausstattung von Küche und Comedor.

 

Baustein 19: Am 1. März 2010 startet unser Kindergarten, zunächst mit 2 Gruppen. Die Konzession lautet auf den Namen „I.E.I.P. Rupert Meyer“, eine Namensänderung wird vorerst aus Kostengründen verschoben.

 

Baustein 20: Erstmals arbeiten drei Studentinnen 4 Wochen lang im Projekt mit. Sie helfen hauptsächlich im Kindergarten und gewinnen viele Eindrücke. Ihr Einsatz ist ein beidseitiger Gewinn. Nach ihnen besucht eine Patin das Projekt, ebenfalls zum Mithelfen. Sie findet einen Englischlehrer: Elvis Gallegos. So wird ein neues Projekt integriert:

 

Baustein 21: ganzjähriger Englischkurs für 2 Gruppen !

 

Englischlehrer
Unterricht im Comedor
Bibliothek im Comedor

Baustein 22: Im Feb 2011 wird der Kindergarten nun für 3 Gruppen eingerichtet und eröffnet. Durch eine schwere Krankheit von Miriam ist der Zusammenhalt aller Helfer gefragt. Ihr Sohn Elvis übernimmt die gesamte Organisation des Projektes für mehrere Monate. Alles läuft gut. Im Sommer arbeitet eine Maturantin aus Österreich wieder im Kindergarten mit.

 

Baustein 23: Fertigstellung der Bauphase im Frühjahr 2012: drei neue Räume über dem Kindergarten werden sofort als Lernräume genutzt. Ein Gemeinschaftsraum und 2 Schlafräume für Volontäre sind im Rohbau fertiggestellt. Als "Señora Uschi" das Projekt im Sommer 2012 besucht, wird im Gemeinschaftsraum eine Bibliothek eröffnet.

 

Baustein 24: Im Jahr 2014 werden alle noch im Rohbau befindlichen Räume durch Innenputz, Boden, verschließbare Türen, Installation von Strom u.Wasser und Sicherheitsabsperrungen fertiggestellt. Wir verfügen nun über eine schöne Bibliothek, drei fertige Klassenräume, zwei Räume für Volontäre und dazu WC und Dusche. Auch die Außenfassade wurde fertiggestellt.

Danke den vielen Bausteinspendern!

 

Baustein 25: Im Arbeitsjahr 2015 stehen Kindergarten und Jugendarbeit im Vordergrund. Die 4 Köchinnen werden vertraglich aufgenommen und versichert. Im Kindergarten werden 75 Kinder von 4 Fachkräften gefördert und betreut. Die jugendlichen Schulabgänger dürfen 8 Monate länger im Comedor bleiben und die Bibliothek nutzen, um sich auf die Einstiegsprüfungen in berufsbildende Institute und Universitäten vorzubereiten. Die Finanzierung ist durch viele Spenden und Aktivitäten möglich.

 

Alle diese Aktionen wären unmöglich ohne finanzielle Unterstützung aus Europa. Die Menschen in Cayma wissen, dass die Hilfe nicht selbstverständlich ist, sondern dass es ein Geschenk von Menschen ist, denen Friede und Menschlichkeit ein Anliegen ist.

 

Wie geht es weiter?

 

Ziel der Arbeit war und ist eine Hilfe zur Selbsthilfe für Menschen, die keinerlei finanzielle Mittel haben. Dies geschieht durch die Bildung starker Gruppen, in der Werte und Ziele vermittelt werden, um Selbstbewusstsein und Verantwortung zu stärken. Zielgruppe sind die Kinder, mit ihnen aber werden ihre Mütter und Großmütter sowie die Jugendlichen betreut. Alle Workshops werden jährlich neu organisiert, alle bieten konkrete Hilfe an.

Erstes Ziel ist daher jedes Jahr: die bisher eingerichtete Arbeit aufrecht erhalten, Strukturen verbessern, Finanzierung sichern.

 

Schwerpunkt im neuen Jahr: Die Jugendlichen! In den nächsten Jahren werden mehrere unserer ersten Schützlinge die Pflichtschule beenden (in Peru: 11 Jahre Schulpflicht – sie schulen also mit 17 Jahren aus). Orientierung, Vorbereitung und Begleitung in der schwierigen Phase der Entscheidung und des Einstiegs in eine gute Berufsausbildung ist notwendig. Dazu fehlen mindestens zwei  Fachkräfte (Lehrer), die spezielle Vorbereitungskurse anbieten. Auch brauchen wir 3 – 5 Arbeitscomputer für die Schulabgänger.

 

Fertigstellung der Rohbauräume: Im Jahr 2013 zerstörten Stürme und Hochwasser die  Notfenster und eine Tür – so ist die bauliche Fertigstellung der neuen Räume wieder in den Mittelpunkt gerückt.

 


Jede Hilfe zählt. Helfen Sie uns!

Bauen Sie mit - denn wer einem Kind in Peru die Hand reicht, baut mit an einem Stück Zukunft für alle Kinder der Welt.

Sie haben dieses Projekt mit dem Namen „Tras Las Huellas de Cristo“  im Jahr 1995 begonnen.

 

2003 wurde mit dem Kauf eines Hauses die Einrichtung einer Küche und eines Comedors für 13 von extremer Armut betroffenen Kinder möglich. Seitdem leiten sie sämtliche Projekte und Aktivitäten, die in diesem Haus stattfinden. Rund 15 Helfer stehen ihnen dabei zur Seite.

2009 wurde das Projekt unter dem Namen

„Fundacion Yachayhuasi“ ( indianischer Name ) in Peru staatlich und rechtlich anerkannt.

Es werden inzwischen über 200 Kinder aus den anliegenden Armenvierteln betreut.

 

Sämtliche Arbeiten  werden nach wie vor von diesem Ehepaar organisiert und geleistet.

 

Rund 15 Helfer stehen ihnen dabei  zur Seite. Die größte Stütze ist hierin ihr Sohn Elvis, der die Jugendarbeit und die Hilfe bei der gesamten Administration übernommen hat.

 

Die Hauptverantwortung für sämtliche Workshops, die Finanzierung aller Bereiche und die baulichen Belange aber liegt bei ihnen.

Unterstützung der Arbeit in Peru durch den Verein Baustein-Peru

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Leiterin:          Uschi Krabichler

Stellvertreter: Dr. Michael Schnallinger

Kassierin:       Daniela Krabichler; Ing. Roland Krabichler                 Schriftführer:  Mag. Christian Daurer; Inge Schnallinger

Kassaprüfer:   Dkfm. Josef Preinerstorfer; Verena Maier.

 

Dieses Team kümmert sich um Kontakt, Übersetzungen, Briefverkehr, Medienarbeit, rechtliche Situation,Veranstaltungen, Buchhaltung, Öffentlichkeitsarbeit, Verwaltung der Spenden, Besuche.

Alle Mitglieder arbeiten ehrenamtlich.

 

Der Verein hat noch zusätzliche Mitglieder, welche freiwillig spezielle Arbeiten übernommen haben wie z.B. Organisation von Veranstaltungen, Gestaltung der Homepage, u.a.

 

Finanzierung Durch persönliche Patenschaften

 

Durch persönliche Patenschaften ( 35,- € pro Monat ) werden folgende

Bereiche abgedeckt:

130 warme Essen täglich im Comedor

10 Essen für die Kinder von Sunbay in einem Lokal

75 Kindergartenplätze plus Mittagessen

5 Köchinnen

Nachhilfe und Englischkurse

Ärztin (Beratung und Kurse)

 

Darüber hinaus gibt es private Spender, die uns helfen, die Bereiche abzudecken, wo wir noch keine Paten haben. Durch sie ist außerdem rasche Hilfe in Notfällen möglich.

Veranstaltungen wie Benefizkonzerte, Sport-events, Vorträge, runde Geburtstage, Schulaktionen oder Basare ermöglichen jedes Jahr die Realisierung eines größeren Vorhabens.

Urbano und Miriam Gallegos
Ausschuss baustein peru

Unsere Projektpartner in Peru: Urbano und Miriam Gallegos

in Peru:

                        

FUNDACION YACHAYHUASI

 

Projekt:
"Tras Las Huellas de Cristo"
Comedor:
Essen für 200 Kinder Kindergarten
und Schulbildung, Beratung,         medizinische Betreuung, Kurse:

Kinder, Frauen, Jugend, Senioren

  

In Österreich: 

 

VEREIN BAUSTEIN-PERU 

 

Finanzierung
Veranstaltungen
Kontrolle
Organisation v. Patenschaften
Entwicklungsstrategien

 

 

 

 

 

Bereiche des Hilfsprojektes / Aktivitäten

 

1. Comedor - 200 Kinder erhalten dort ihre tägliche Mahlzeit

2. Kindergarten - täglich Mo - Fr vormittags und nachmittags (mit Mittagessen)

3. Lernhilfe und Nachhilfe für alle Schüler von 6-12 Jahren täglich am Nachmittag

4. Kindergruppe, Frauengruppe, Seniorengruppe - 1 x wöchentlich

5. Jugendgruppen - jeden Sonntag: Musikgruppen, Berufsberatung, Vorträge.

6. Beratung: Arzt, Psychologe, Jurist, Ernährungsberater

7. Englischkurs - 2 Kurse

8. Bibliothek - an 3 Tagen geöffnet, mit Lernhilfe für Schulabgänger

9. Verwaltung, Renovierung und Betreuung des Hauses "Yachayhuasi" als Zentrum aller Aktivitäten

10. Muttertag, Seniorentag, Jugendtag: Feste und Gemeinschaftserlebnisse

11. Weihnachtsfest und 1x Geburtstagsfest für alle

neue Infos

Ab 1. Jänner 2017 gibt es ein neues Gesetz für die steuerliche Absetzbarkeit von Spenden:

 

Nicht - wie bisher – macht der Spender seine Sonderausgaben in der Einkommenssteuererklärung geltend, sondern die begünstigte Organisation (in diesem Fall: Verein Baustein-Peru ) muss die Spenden direkt an das Finanzamt melden.

Damit die Paten unseres Projektes die steuerliche Begünstigung nutzen können, bitten wir um folgende Angaben zur Person: den Titel, den Namen laut Melderegister, sowie das Geburtsdatum.

Wichtig ist dabei auch, dass der Name der Person angeführt wird, der oder die die Spende gibt UND die steuerliche Absetzmöglichkeit in Anspruch nehmen will. Es muss ein und dieselbe Person oder Firma sein.

 

Wer damit einverstanden ist, sende eine Rückmeldung per E-Mail an u.krabichler@gmx.at oder gibt diese per Telefon: 05356/62991.

 

Wir werden die anvertrauten Daten für nichts anderes als diesen Zweck verwenden.

Die Übermittlung der Daten genügt einmalig und gilt für alle Spenden innerhalb dieses Jahres und für alle Folgejahre.

Logo baustein-peru
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